Stiftshospital bringt Ausbau der Notaufnahme und weitere Projekte voran
Trotz Pandemie viel umgesetzt: Stiftshospital bringt Ausbau der Notaufnahme und weitere Projekte voran
Hier entsteht der zweite von insgesamt drei Bauabschnitten der erweiterten und modernisierten zentralen Notaufnahme des St.-Nikolaus-Stiftshospitals. Zur Besprechung auf der Baustelle traf sich (von links) Geschäftsführerin Cornelia Kaltenborn mit Jörg Ochtendung (Leiter Technischer Dienst), Dr. Anke Türoff (Ärztliche Leiterin Zentrale Notaufnahme) und Architekt Witold Schüller. Foto: St.-Nikolaus-Stiftshospital
St.-Nikolaus-Stiftshospital

Wie in den meisten Krankenhäusern war das vergangene Jahr auch für das St.-Nikolaus-Stiftshospital ein Jahr mit vielen Herausforderungen. „Aber kein Jahr des Stillstands, im Gegenteil“, heißt es in einer Pressemitteilung des Stiftshospitals. „Wir haben viel Know-how hinzugewonnen und zahlreiche Abläufe im Krankenhaus an die neuen Anforderungen angepasst“, sagt Geschäftsführerin Cornelia Kaltenborn darin.

So kamen differenzierte Behandlungs- und Beatmungsstrategien bei Covid-19-Patienten zum Zuge, bei denen auch das Lungenersatzverfahren Ecmo zum Einsatz kam. Dabei handelt es sich um eine sogenannte künstliche Lunge, die das Blut außerhalb des Körpers mit Sauerstoff auffüllt.

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