Geschäftsführung des Gemeinschaftsklinikums will trotz enormem Spardruck Millionen in die Modernisierung der Mayener Klinik stecken
Trotz enormem Spardruck: Gemeinschaftsklinikum will Millionen in Standort Mayen investieren
Im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein wächst der Spardruck – auch betriebsbedingte Kündigungen werden inzwischen nicht mehr ausgeschlossen. Was bedeutet das für die Investitionen, die für dieses Jahr im Mayener St.-Elisabeth-Krankenhaus geplant sind?
Sascha Ditscher

Mayen. Das Gemeinschaftsklinikum (GK) Mittelrhein steckt in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Die Geschäftsführung bestätigt, dass Einsparungen notwendig sind. Selbst betriebsbedingte Kündigungen sind inzwischen nicht mehr ausdrücklich ausgeschlossen. Was bedeutet das für das Mayener St.-Elisabeth-Krankenhaus, das einer der fünf Standorte im Verbund des GK Mittelrhein ist? Können vor diesem Hintergrund die Investitionen, die vor einem Jahr noch zugesagt wurden, überhaupt getätigt werden?

Unsere Zeitung hat bei der Geschäftsführung und beim Kreis Mayen-Koblenz als Gesellschafter des Klinikums nachgefragt. In einer gemeinsam abgestimmten Stellungnahme sprechen beide Seiten mit einer Stimme. Sie beteuern, dass von einem Investitionsstopp am St.

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