Trinkwasserversorgung: Gemeinde strebt weitgehende Unabhängigkeit an - Geologische Bewertungen haben positive Ergebnisse gebracht
Trinkwasserversorgung: Kottenheim strebt weitgehende Unabhängigkeit an und will Quelle Flammborn reaktivieren
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Andreas Pung (Fachbereichsleiter Kommunale Infrastruktur), der stellvertretende Werkleiter Markus Atzor, Werkleiter Matthias Steffens, VG-Bürgermeister Alfred Schomisch, Ortsbürgermeister Thomas Braunstein, die Beigeordneten Gaby Schmitz und Irmgard Kicherer sowie Jörg Gäb (Sachbearbeiter Bauleitplanung) trafen sich an der Quelle Flammborn, um Details zur weiteren Planung zu besprechen. Foto: Julia Lanz
Julia Lanz

Die Gemeinde Kottenheim wird seit vielen Jahren von den Stadtwerken Mayen mit Trinkwasser versorgt. Erst vor Kurzem wurde beschlossen, die „gute Zusammenarbeit“ fortzusetzen, erklärt Ortsbürgermeister Thomas Braunstein. In Zeiten des Klimawandels sei es aber wichtig, sich heute schon Gedanken darüber zu machen, wie die Trinkwasserversorgung zu einem für die Bürger günstigen Preis auch in Zukunft sichergestellt werden kann.

Denn vielerorts sinkt der Grundwasserspiegel. Kottenheim sei in der glücklichen Lage, mit der Quelle Flammborn einen Brunnen zu haben, der Wasser in großen Mengen liefert, so Braunstein. Vor vielen Jahren mussten die Wasserrechte für diese Quelle jedoch aufgegeben werden.

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