Im Andernacher Stadtteil werden viele Vorhaben umgesetzt - doch ein Versammlungsort fehlt
Treffpunkt fehlt seit Jahrzehnten: Namedy wartet weiter auf Dorfgemeinschaftshaus
In und um die Pfarrkirche St. Bartholomäus laufen die Arbeiten nach dem Rückbau des modernen Anbaus auf Hochtouren.
Martina Koch

Namedy. Es ist – wie so oft in diesem Sommer – heiß in Namedy. Bereits am Vormittag suchen die Radtouristen, die im steten Strom durch den Stadtteil rollen, den Schatten. Auch Ortsvorsteher Hartmut Dressel hat es sich zu Beginn der einstündigen Tour durch Namedy auf seiner Terrasse gemütlich gemacht, um mit unserer Zeitung zunächst gedanklich eine Runde durch den Ort zu drehen. Im Anschluss geht es im Auto und damit vor der sengenden Sonne geschützt zu den neuralgischen Punkten in Namedy.

Erster Stopp: die Pfarrkirche St. Bartholomäus. Dort klafft seit dem Abriss des Kirchenanbaus eine tiefe Grube. Während sich bereits grob erahnen lässt, wie das Ensemble aus frühgotischer Kirche, Pfarrheim und dem neuen Verbindungsbau einmal aussehen wird, ist bisher noch offen, wie das Kirchenumfeld gestaltet wird.

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