ThyssenKrupp gibt Mittel für die neue Veredelungsanlage frei - Investition sichert Zukunft des Standorts
ThyssenKrupp gibt Investitionsmittel für Rasselstein frei: 130 Millionen Euro fließen in den Standort Andernach
Während die neue Produktionshalle verkleidet wird, hat der Mutterkonzern ThyssenKrupp die Mittel für die neue Veredelungsanlage freigegeben.
Sascha Ditscher

Andernach. Mehrere Wochen lang mussten die rund 2500 Rasselstein-Mitarbeiter in Andernach um die Zukunftssicherheit ihres Standorts bangen: Nachdem die Stahlfusion zwischen dem Mutterkonzern ThyssenKrupp und Tata Steel Anfang Mai geplatzt war, stand zunächst nicht fest, was aus den geplanten Investitionen in Höhe von 130 Millionen Euro wird, die ThyssenKrupp den Andernachern zugesichert hatte.

Lesezeit 2 Minuten
Donnerstagmittag verkündete der Konzern dann per Pressemitteilung offiziell die erlösende Nachricht: ThyssenKrupp gibt die Investitionsmittel für die benötigte neue Veredelungsanlage für Verpackungsstahl frei. „Die Investition ist ein starkes Bekenntnis zu unseren Standort“, freut sich Rasselstein-CEO Peter Biele, der am Vormittag in einem Pressegespräch darüber informierte, warum man in Andernach so dringend auf die neue Produktionsstraße ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region