ThyssenKrupp gibt Mittel für die neue Veredelungsanlage frei - Investition sichert Zukunft des Standorts: ThyssenKrupp gibt Investitionsmittel für Rasselstein frei: 130 Millionen Euro fließen in den Standort Andernach
ThyssenKrupp gibt Mittel für die neue Veredelungsanlage frei - Investition sichert Zukunft des Standorts
ThyssenKrupp gibt Investitionsmittel für Rasselstein frei: 130 Millionen Euro fließen in den Standort Andernach
Während die neue Produktionshalle verkleidet wird, hat der Mutterkonzern ThyssenKrupp die Mittel für die neue Veredelungsanlage freigegeben. Sascha Ditscher
Andernach. Mehrere Wochen lang mussten die rund 2500 Rasselstein-Mitarbeiter in Andernach um die Zukunftssicherheit ihres Standorts bangen: Nachdem die Stahlfusion zwischen dem Mutterkonzern ThyssenKrupp und Tata Steel Anfang Mai geplatzt war, stand zunächst nicht fest, was aus den geplanten Investitionen in Höhe von 130 Millionen Euro wird, die ThyssenKrupp den Andernachern zugesichert hatte.
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Donnerstagmittag verkündete der Konzern dann per Pressemitteilung offiziell die erlösende Nachricht: ThyssenKrupp gibt die Investitionsmittel für die benötigte neue Veredelungsanlage für Verpackungsstahl frei. „Die Investition ist ein starkes Bekenntnis zu unseren Standort“, freut sich Rasselstein-CEO Peter Biele, der am Vormittag in einem Pressegespräch darüber informierte, warum man in Andernach so dringend auf die neue Produktionsstraße ...