Seit Jahren ringt die Stadt Mendig mit einem Investor um das große Sanierungsgebiet "Yellowtown"
Streit um Großsiedlung „Yellowtown“: Stadt Mendig siegt vor Kadi
Seit Jahren fristet die ehemalige Soldatensiedlung im Stadtteil Niedermendig ein kümmerliches Dasein, das soll sich künftig ändern: Ein Bebauungsplan sieht einige Änderungen vor. Doch nicht alle Anwohner sind damit zufrieden. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Mendig. Für die Stadt Mendig hat die Auseinandersetzung mit dem Investor der Großsiedlung „Yellowtown“, wie Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel betont, „das erhoffte Ergebnis gebracht“: Das Oberverwaltungsgericht Koblenz hat in einem Urteil kürzlich festgestellt, dass die von der Stadt verhängte Veränderungssperre für das Gebiet der ehemaligen Soldatensiedlung rechtens ist.

Seit mehr als zehn Jahren schwelt ein Konflikt über dem Bebauungsplan „Ober den fünf Morgen“. Das mit 13 Wohnblocks bebaute Areal, das mehr als 50 Jahre alt ist, gehört der PEG Morbach. Sie will dort 78 Wohneinheiten sanieren, umbauen und teilweise erweitern.

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