Einsatz eines OP-Roboters bei der Implantation künstlicher Kniegelenke: Stiftshospital Andernach: OP-Roboter wird bei der Implantation künstlicher Kniegelenke eingesetzt
Einsatz eines OP-Roboters bei der Implantation künstlicher Kniegelenke
Stiftshospital Andernach: OP-Roboter wird bei der Implantation künstlicher Kniegelenke eingesetzt
Die Operateure Jan Gödel (links) und Björn Andreß arbeiten mit dem Omnibotics-Roboter. Foto: St. Nikolaus-Stiftshospital/Sophie Runkel
Im St.-Nikolaus-Stiftshospital wird ein Roboter bei Knieprothesen-Operationen eingesetzt. Die bisherigen Ergebnisse mit dem Omnibotics seien „sehr gut“, teilen das Gelenkzentrum Mittelrhein und das Stiftshospital mit. Der Omnibotics-Roboter steht für eine neue Ära in der Kniechirurgie, indem er eine außergewöhnlich präzise und patientenspezifische Implantation von künstlichen Kniegelenken ermögliche.
Diese Technologie erlaube es den Chirurgen des Gelenkzentrums, die individuelle Anatomie und Biomechanik jedes Patienten genau zu berücksichtigen, was zu einer optimierten Positionierung und Funktion der Knieprothese führe.
Schmerzen werden reduziert
Zudem könne die Operation deutlich weichteilschonender durchgeführt werden, was die Genesungszeit verkürzen und postoperative Schmerzen reduzieren könne.