70. Auflage der Traditionsveranstaltung stößt auf ein geteiltes Echo
Stein- und Burgfest in Mayen: Zwischen Freude und Wehmut
Elvira Bell

Selbst unter Corona-Bedingungen ist das Stein- und Burgfest eine Institution. Denn das 1952 vom Geschichts- und Altertumsverein ins Leben gerufene traditionsreiche Fest gehört zu den besucherstärksten, generationsübergreifenden Veranstaltungen in der ganzen Region. Die 70. Auflage des Stein- und Burgfestes stieß bei den Besuchern auf geteilte Meinung.

Enttäuscht zeigte sich Käthe Eisenbürger. Die Seniorin saß am Samstagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit Edi Hürter und einigen Mayenerinnen im Biergarten. „Die Hämmererzunft fehlt hier auf dem Markt“, erklärten Eisenbürger und Hürter, während die anderen am Tisch Sitzenden kopfnickend zustimmten.

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