Streit Geschäftsführer gibt Gelder ohne Beschluss aus: Das sagen die Fraktionsvorsitzenden dazu
Steg-Affäre: Politik fordert Konsequenzen
Dieses Gebäude an der Bürresheimer Straße ist eines von vier Objekten, dass die Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg) Mayen für die Unterbringung von Flüchtlingen gekauft hat. Bei der Sanierung wurden Gelder ausgegeben, die der Steg-Beirat in diesem Umfang nicht genehmigt hatte. Foto: Andreas Walz/Archiv
Andreas Walz

Mayen. Er soll die zuständigen Gremien übergangen und dadurch möglicherweise einen Schaden von bis zu 472.000 Euro verursacht haben: Der Geschäftsführer der Mayener Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg), Uwe Hoffmann, steht für sein Vorgehen im Zusammenhang mit dem Ankauf und der Sanierung von Flüchtlingsunterkünften in der Kritik. Nun weden Konsequenzen gefordert.

Aktualisiert am 15. Juni 2018 17:36 Uhr
Allein die Kosten für die Sanierung der insgesamt vier Unterkünfte hatten sich mehr als verdreifacht – von geplanten 221.000 Euro auf 690.000 Euro. Wie beurteilen die politisch Verantwortlichen in Mayen die Vorgänge? Das hat unsere Zeitung die Fraktionsvorsitzenden im Mayener Stadtrat und Oberbürgermeister Wolfgang Treis gefragt.

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