Die Steg-Affäre ist längst Thema in der Öffentlichkeit. Nun möchten auch vier Ratsfraktionen die Vorgänge bei der Stadtentwicklungsgesellschaft öffentlich im Stadtrat aufarbeiten. Doch ob es dazu kommt, ist noch offen. Foto: Hilko Röttgers Hilko Röttgers
Mayen. Was ist schiefgelaufen bei der Mayener Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg)? Diese Frage soll am Mittwoch im Mayener Stadtrat diskutiert werden. Offen ist aber, ob die Aussprache im öffentlichen Teil der Sitzung erfolgt – oder hinter verschlossenen Türen.
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Es geht um die Frage, wie für die Sanierung von Flüchtlingsunterkünften rund 470.000 Euro mehr ausgegeben werden konnten als geplant – ohne dass die zuständigen Gremien über diese Verdreifachung der Kosten in Kenntnis gesetzt wurden und über die Ausgaben entscheiden konnten.