Auf der Suche nach einem Starkregenkonzept (von links): Karl Josef Weber, Laura Berresheim, Bernhard Mauel und Jan-Henrik Kruse. Axel Holz
Hausen. Manchem Bürger und Verantwortlichen der Stadt sind die jüngsten Starkregen in schlechter Erinnerung geblieben. Vollgelaufene Keller, verstopfte Kanalrohre, verschlammte Wege und andere unangenehme Folgen mussten mit Geld und persönlichem Aufwand beseitigt werden. Lässt sich das künftig vermeiden? Die Stadt hat ein Thürer Ingenieurbüro damit beauftragt, ein Starkregenvorsorgekonzept für die Stadtteile zu erstellen. Jetzt waren die Hausener Bürger eingeladen, an dem Konzept mitzuwirken.
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Bürgermeister Bernhard Mauel, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Malud Ahmad und Chantal Franz, der Stadtteil-Ortsvorsteher Karl Josef Weber, sein Stellvertreter Sven Weber sowie die Ortsbeiräte Anke Turco und Jürgen Drefs ließen sich von Bauingenieur Jan-Henrik Kruse und Biogeowissenschaftlerin Laura Berresheim vom der Ingenieurgesellschaft Dr.