Das touristische Potenzial hinter dem Bergbauerbe des Mühlsteinreviers RheinEifel haben auch Politiker und Tourismusfachleute schon vor längerem erkannt und sich vor knapp zehn Jahren auf den Weg gemacht, um eine Aufnahme in die Liste des Unesco-Welterbes anzustreben. Leider hat es die Bewerbung im vergangenen Jahr nicht auf die Tentativliste mit neuen Welterbevorschlägen geschafft.
Die Stadt über den Basaltkellern atmet Geschichte, das wird jedem Besucher klar, der beispielsweise den Lavadom oder die Wingertsbergwand besucht. Allgegenwärtig auch die zahlreichen Mühlsteine, die seit Jahrtausenden in der Umgebung gefertigt werden.