Andernacher Stadtrat stimmt für gemeinsame Bewerbung um die Fördermillionen des Bundes
Stadtrat Andernach für gemeinsamen Förderantrag in Sachen Digitalisierung: Kreis übernimmt die Federführung
Die Entwicklung eines Konzepts für die Nutzung digitaler Inhalte im Schulunterricht könnte beispielsweise Teil einer Digitalisierungsstrategie der Stadt Andernach und des Kreises Mayen-Koblenz sein. Kreis und Stadt bewerben sich gemeinsam für das Förderprogramm „Smart Cities“.
picture alliance/dpa

Andernach. Fördermittel des Bundes in Millionenhöhe sollten Andernach in Sachen Digitalisierung einen großen Schritt weiter bringen: In seiner jüngsten Sitzung im März stimmte der Digitalisierungsausschuss dafür, dass sich die Stadt für das Förderprogramm „Smart Cities“ bewirbt, genauer gesagt für die erste Projektphase, in der Kommunen über einen Zeitraum von zwei Jahren maximal 2,5 Millionen Euro für die Entwicklung von Zielen und Strategien für die digitale Zukunft winken. Am 20. Mai lief die um einen Monat verlängerte Bewerbungsfrist für das Bundesprogramm ab und die Stadt Andernach kann sich Hoffnung auf ein Stück des Förderkuchens machen – allerdings anders als zunächst geplant.

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Denn federführend ist bei der Bewerbung um die Zuschüsse nicht die Stadt, sondern der Kreis Mayen-Koblenz. Der Stadtrat beschloss in seiner jüngsten Sitzung, gemeinsam mit dem Kreis einen Förderantrag um die Mittel des Bundesprogramms „Smart Cities“ zu stellen.

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