Andernacher Schrottimmobilie
Stadt will das Nikoläuschen wieder zurückbringen
Ein Baugerüst und Netze sollen verhindern, dass Teile von der Fassade des Nikoläuschens auf die Straße fallen. Der Bereich rund um das Gebäude darf nicht betreten werden.
Rico Rossival

Seit Mittwoch ist der Bereich rund um das einsturzgefährdete Nikoläuschen in der Andernacher Altstadt abgesperrt. Doch wie geht es jetzt weiter? Die Rhein-Zeitung hat bei Oberbürgermeister Christian Greiner nachgefragt.

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Lange Jahre war das Nikoläuschen genannte Eckhaus in der Rheinstraße gegenüber des historischen Rheintors in Andernach dem Verfall preisgegeben. In den vergangenen Tagen überschlugen sich dann die Ereignisse: Der Bereich rund um den Schandfleck in der Altstadt wurde abgesperrt, ein Gerüst um den maroden Altbau errichtet.

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