Stadt Mayen zieht Resümee zu Abläufen beim drohenden Hochwasser an der Nette Anfang Januar: Stadt Mayen zieht Resümee zu Abläufen beim drohenden Hochwasser an der Nette – Krisenstab früh vorbereitet
Stadt Mayen zieht Resümee zu Abläufen beim drohenden Hochwasser an der Nette Anfang Januar
Stadt Mayen zieht Resümee zu Abläufen beim drohenden Hochwasser an der Nette – Krisenstab früh vorbereitet
Die Nette kann bei Starkregen schnell zu einem reißenden Fluss werden – Gefahr droht vor allem in der Stadt Mayen. Thomas Brost
Zum Jahresbeginn drohte in Mayen erneut ein Hochwasser. Obwohl die Stadt selbst nicht am stärksten von andauernden Regenfällen betroffen war, war ein Handeln vonnöten, erläutert die Stadt in einer Pressemitteilung. Der Grund: Die Gewässer aus der Umgebung hätten zu einer Erhöhung des Wasserspiegels der Nette führen können – ein ähnliches Szenario wie bei der Juliflut 2021.
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Die Stadt berief auch diesmal frühzeitig den Krisenstab zur ersten Lagebesprechung ein. Der Stab setzte sich aus Vertretern der Feuerwehr, aus Führungskräften der Stadtverwaltung, der Pressestelle sowie dem Ordnungsamt zusammen. Je nach Lage kann sich die Zusammensetzung verändern.