St.-Matthias-Bruderschaft stellt nicht nur Stelen für den Eifel-Camino auf
St.-Matthias-Bruderschaft stellt nicht nur Stelen für den Camino auf: Wegekreuz in Mayen erhält Glanz zurück
wegkreuzpinter
Sie freuen sich, dass das Wegekreuz wieder ansehnlich ist: Heinz Schäfer, Barthel Funk und Rolf Keuser (alle Bruderschaft). Weiterhin wird sich Manfred Traut um das Kreuz kümmern und es pflegen.
Thomas Brost

Für die Aufstellung von Stelen und Basaltmonumenten, die den Jakobsweg von Andernach und Mayen quer durch die Eifel markieren, ist die St.-Matthias-Bruderschaft Mayen und Umgebung landläufig bekannt. In ihrer Satzung steht aber mehr drin, worum sie sich bemühen muss. „Wir wollen erreichen, dass christliche Kulturgüter erhalten bleiben“, sagt Ehrenbrudermeister Heinz Schäfer und verweist auf diesen Satzungszweck.

Lesezeit 1 Minute
Seit ewiger Zeit steht im Mayener Wald im Distrikt „Am Pinterkreuz“ ein Wegekreuz, unmittelbar am Anfang des militärischen Sperrbezirks der Kürrenberger Kaserne. In der Nische steht eine kleine Muttergottesfigur. Über Jahre hinweg ergab dies ein trostloses Bild, denn das Wegekreuz war arg reparaturbedürftig.

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