Neu bei den Burgfestspielen ist Thomas Goritzki - Zum Auftakt einer Serie über Akteure des Freilufttheaters kommt er zu Wort: Spross einer musikalischen Familie: Thomas Goritzki inszeniert erstmals in Mayen
Neu bei den Burgfestspielen ist Thomas Goritzki - Zum Auftakt einer Serie über Akteure des Freilufttheaters kommt er zu Wort
Spross einer musikalischen Familie: Thomas Goritzki inszeniert erstmals in Mayen
Thomas Goritzki ist neu bei den Burgfestspielen. Der Regisseur bringt den Stoff „Wie im Himmel“ auf die Bühne der Genovevaburg. Premiere ist am Samstag, 29. Juni. Weitere 21 Aufführungen sind bis zum 7. August vorgesehen. Foto: Rico Rossival Rico Rossival
Mayen. Die Liste seiner Arbeiten als Regisseur für Fernsehen und Film ist lang, die Beziehung zum Theater trotzdem der rote Faden in seiner Laufbahn: Thomas Goritzki, Jahrgang 1952, der in den 1970er-Jahren Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin studierte. In Mayen inszeniert er in diesem Jahr bei den Burgfestspielen Kay Pollaks Schauspiel „Wie im Himmel“ über einen erfolgreichen Dirigenten, der nach einem körperlichen und seelischen Zusammenbruch zu seinen ländlichen Wurzeln ins Dorf zurückkehrt.
Gibt es da irgendwelche autobiografischen Bezüge, die Sie mit dazu gebracht haben, nach zahlreichen Fernsehfilmen als Regisseur wieder einmal zum Theater zurückzukehren?
Ach, zurückkehren kann man so nicht sagen, dem Theater bin und bleibe ich eigentlich schon mein ganzes Leben verbunden.