Mehr als 100.000 Euro für krebskranke Kinder und ihre Familien sind in den vergangenen zehn Jahren in Andernach bereits zugunsten der Vor-Tour der Hoffnung zusammengekommen. Das teilt das Monte Mare mit. Auch diesmal haben rund 400 Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein und mit viel guter Laune rund 10.000 Kilometer erradelt und so mehr als 20.000 Euro für krebskranke Kinder sammeln können. Ein Dankeschön gilt den motivierten Radlern für ihr Engagement. Aber auch die zahlreichen helfenden Hände und Sponsoren, die die Veranstaltung tatkräftig unterstützten, haben zu dem großen Erfolg beigetragen.
Ich finde es wichtig, regionale Projekte mit Partnern aus der Region zu unterstützen, gerade wenn es um Kinder geht. Deshalb sind wir seit mehr als zehn Jahren mit Elan und Tatendrang dabei.
Monte-Mare-Geschäftsführer Patrick Doll
Für Monte-Mare-Geschäftsführer und Familienvater Patrick Doll und sein Team ist die Unterstützung der Vor-Tour eine Herzensangelegenheit: „Ich finde es wichtig, regionale Projekte mit Partnern aus der Region zu unterstützen, gerade wenn es um Kinder geht. Deshalb sind wir seit mehr als zehn Jahren mit Elan und Tatendrang dabei.“ Der Cycling-Marathon geht 2025 in die nächste Runde. „Egal, ob jemand nur eine Stunde mitradeln oder die ganze Zeit dabei sein möchte: Wir freuen uns über jeden, der mitmacht“, so der Organisator der Vor-Tour, Gerhard Marx. „Man muss hierfür auch kein Spitzensportler sein.“ Für Geübte wie Ungeübte stehen der Spaß und der gute Zweck im Vordergrund. Das Startgeld fließt 1:1 in die Vor-Tour der Hoffnung.
Hintergrund: Die Vor-Tour der Hoffnung ist eine Benefiz-Radtour innerhalb von Rheinland-Pfalz und hat es sich zum Ziel gesetzt, an Krebs erkrankten Kindern und deren Familien zu helfen.
Zudem werden Projekte unterstützt, die sich für hilfsbedürftige, notleidende Kinder einsetzen – beispielsweise Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen, Flüchtlingskinder und Kinder, die missbraucht wurden oder Gewalt erleben mussten. red