Willy Kirchesch war im Winter nicht untätig
„Speicherstraße“ im Münstermaifelder Heimatmuseum ist eröffnet: Willy Kirchesch war im Winter nicht untätig
Ortstermin im Dachgeschoss der Alten Propstei mit Bürgermeister Maximilian Mumm (links) und Stadtbürgermeisterin Claudia Schneider (rechts). In unmittelbarer Nähe zur ehemaligen Stiftskirche hat Willy Kirchesch (Mitte) mit der „Speicherstraße“ einen weiteren Bestandteil seines Heimat- und Erlebnismuseums fertiggestellt. Foto: Heinz Israel
hi

Münstermaifeld. Am Pfingstsamstag um 14 Uhr wird Willy Kirchesch, Gründer und Leiter von Deutschlands größtem Ladenmuseum, das Münstermaifelder Heimatmuseum in der Alten Propstei wieder eröffnen. Der gelernte Werbemaler hat die Winterpause genutzt, um im obersten Geschoss des Speichers eine weitere Ladenstraße einzurichten. Vorab führte der passionierte Sammler nun Bürgermeister Maximilian Mumm und Stadtbürgermeisterin Claudia Schneider durch die soeben fertiggestellte „Speicherstraße“.

Lesezeit 2 Minuten
Dort ist es Kirchesch, dem Initiator und Ideengeber, erneut gelungen, der Nachwelt einen realistischen Eindruck von der Geschäftswelt Münstermaifelds und der Eifelregion aus der Vor- und Nachkriegszeit zu vermitteln. Die Erfolgsgeschichte des Heimatmuseums begann vor zwei Jahrzehnten.

Top-News aus der Region