Alle Hände voll zu tun hat die Lebensberatungsstelle des Bistums in Mayen - Auch Engpässe bei Kinderpsychologen müssen abfedert werden
Sorgen von Eltern kommen bei Lebensberatung Mayen an: Immer mehr verweigern sich der Schule
beratung
Zu einer Beratung dürfen Kinder und Jugendliche auch ohne ihre Eltern und Erziehungsberechtigten nach Mayen kommen. Fotos: Thomas Brost
Brost Thomas. Thomas Brost

Mayen/Region. Die jüngsten Krisen wirken einschneidend auf Menschen – und verlangen viel von ihnen ab. Vielleicht mehr als früher haben viele eine intensive Beratung nötig. Sie treffen auf Warteschlangen vor Therapeutenpraxen – Wartezeiten von mehreren Monaten sind keine Ausnahme. In die Bresche springt in vielen Bereichen die Lebensberatung in Mayen. Sie garantiert den Hilfesuchenden ein Gespräch in einem überschaubaren Zeitraum.

Und die Verunsicherung ist groß, wie Nicole Stockschlaeder, die Leiterin der Einrichtung des Bistums Trier mit sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon drei in Vollzeit), bestätigt.Was verunsichert Menschen zusehends? Orientierungslos bewegen sich mehr denn je durchs Leben.

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