Caritas-Mitarbeiterin Natalie Pauls von der psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige beklagt: „Es gibt keine Regelfinanzierung. Die knappen Fördermittel des Landes decken die Ausgaben nicht mal zur Hälfte. Aus diesem Grund können die Kindergruppe Lapislazuli und die Jugendgruppe Palisander so nicht mehr weitergeführt werden.“
Um weiterhin Kindern und Jugendlichen aus belasteten Familien ein Anker zu sein, brauchen die Kinder- und Jugendgruppen Spenden und Patenschaften. „Bereits mit einer regelmäßigen monatlichen Patenschaft von 5 Euro geben Sie unserer Arbeit eine verlässliche Planungssicherheit“, sagt Pauls. „Für jede Einzelspende sind wir dankbar.“
Bereits mit einer regelmäßigen monatlichen Patenschaft von 5 Euro geben Sie unserer Arbeit eine verlässliche Planungssicherheit.“
Das Team aus Fachkräften und ehrenamtlichen Fahrern habe für die Region ein einzigartiges präventives Angebot aufgebaut, das Kindern die Chance biete, trotz widriger Lebensumstände gesund aufzuwachsen und die Geschichte der Eltern nicht zu wiederholen. Die Arbeit der Kinder- und Jugendgruppen ist gemeinnützig anerkannt, Spenden sind steuerlich absetzbar. Jeder Geldbetrag helfe, das Gruppenangebot aufrechtzuerhalten und Kindern einen Ort der Sicherheit und Stabilität zu geben. „Paten werden übrigens regelmäßig von uns informiert, wie wir das Geld in den Gruppen verwenden“, versichert Natalie Pauls. red
Weitere Infos zu den Kinder- und Jugendgruppen sind unter www.caritas-rhein-mosel-ahr.de/suchtb-mayen zu finden.
