Ein wesentliches Element des Hochwasserschutzes an der Nette ist eingebracht - Wie geht es im Stadtgebiet von Mayen weiter?
So soll Hochwasserschutz klappen: Treibgutrechen fischt dicke Äste in Mayen ab
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Mehrere Maßnahmen sind an der Sagnesmühle ergriffen worden, um einem Hochwasser den Schrecken zu nehmen: Ein Treibgutrechen (Foto) gehört ebenso dazu wie Maßnahmen an einer Fußgängerbrücke.
Thomas Brost

Mayen. Arg gebeutelt wurde die Stadt Mayen durch das Juli-Hochwasser der Nette vor zwei Jahren. Jetzt fügt sie Mosaikstein an Mosaikstein zusammen, um den Hochwasserschutz zu verbessern. Die Arbeiten zur Neugestaltung des Netteufers von der Roten Brücke bis zur Steinbrücke gegenüber vom Stadion liegen im Zeitplan.

Das sagte Mayens Oberbürgermeister Dirk Meid im Gespräch mit unserer Zeitung. Dieser Bereich ist neben der optischen Verbesserung ein Element des Hochwasserschutzes für die Kernstadt. Den Freien Wähler stellen sich dazu einige Fragen.

Sechs Metallpfähle sollen schützen

Ein anderer Mosaikstein ist der Treibgutrechen, der einem Rechen eigentlich gar nicht ähnlich sieht.

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