"Prinzensäule" mit eingravierten Namen ist schon gebaut - Standort noch unklar - Es fehlen noch Spenden
Skulptur hält die Erinnerung wach: Andernach soll seine Prinzenpaare nicht vergessen
Bei der Übergabe des Schecks von links: Marcus Topp, Inge Flesch, Peter Laumann (Schatzmeister des Festausschusses des Andernacher Karnevals), Anne Weyer und Britta Wittenberg.
Patrick van Schewick

Andernach. Einmal im Leben zum Prinzenpaar zu gehören, ist sicherlich ein großer Traum für jeden Jecken. Doch mit der Zeit vergeht die Erinnerung an ehemalige Prinzen. Um eben diese Erinnerung aufrechtzuerhalten geht man in Andernach nun eigene Wege. Die sogenannte Prinzensäule soll demnächst in Andernach stehen und an ehemalige Prinzenpaare erinnern. Eine Frage ist allerdings noch nicht geklärt.

Lesezeit 2 Minuten
„Die Leute rufen ständig an und fragen nach: Wo soll das Ding denn stehen?“, erzählt Marcus Topp, Leiter des Andernacher Karnevalmuseums, und gleichzeitig auch Initiator des Projekts. Die Frage nach dem Standort kann Topp allerdings nicht beantworten.

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