Nach zwei Jahren kommt Gremium erstmals zusammen und stellt Sinnfrage - Inhaltlich geht es um Stadtmöbel und Ehrenamt: Sinnfrage gleich zur konstituierenden Sitzung: Ist ein Sozialausschuss in Mayen sinnvoll?
Nach zwei Jahren kommt Gremium erstmals zusammen und stellt Sinnfrage - Inhaltlich geht es um Stadtmöbel und Ehrenamt
Sinnfrage gleich zur konstituierenden Sitzung: Ist ein Sozialausschuss in Mayen sinnvoll?
Braucht es in der Stadt Mayen einen weiteren Ausschuss? Darüber gehen im Rathaus die Meinungen auseinander. Der Sozialausschuss hat sich erst vor wenigen Tagen konstituiert. Andreas Walz
Kann man einen Ausschuss erben? Ziemlich ungewöhnlich, unmöglich ist dies nicht. Mayens Oberbürgermeister Dirk Meid muss von seinem Vorgänger Wolfgang Treis den städtischen Sozialausschuss übernehmen – dieser hat, nach zweieinhalb Jahren in der laufenden Wahlperiode, jetzt Premiere gefeiert. Und gleich die Sinnfrage gestellt.
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Gedacht war der Sozialausschuss, um Gemeinsames aus vier Ausschüssen anzusprechen: aus dem Seniorenbeirat, dem Beirat für Menschen mit Beeinträchtigungen und deren Angehörige, dem Beirat für Migration und Integration und dem Jugendbeirat. Meid selbst stellt den Ausschuss infrage: „Es gibt viele Schnittmengen unter zwei Ausschüssen, aber ob das für vier gilt, glaube ich nicht“, sagt Meid.