"Singe, laache, Spökes maache": Frauenschar möchte ihren Karneval zurück
Schwerdonnerstag: Möhnen sehnen sich nach Narretei
Bereits seit 1948 haben sich im Backofenbauerdorf die Möhnen der Gesellschaft Beller Jäße der Brauchtumspflege – insbesondere dem Karneval – verschrieben. Doch in diesem Jahr müssen auch sie wegen der Pandemie pausieren.
Elvira Bell

Von Beginn an hielt und hält die Frauenschar der Möhnengesellschaft Beller Jäße das närrische Zepter fest in der Hand. Ihre lokalen Traditionen sind fest verankert und in „normalen Jahren“ aus dem Dorfgeschehen nicht wegzudenken. Aber wegen Corona gibt es erneut keine Normalität, und die Gegenwart ist geprägt von Erinnerungen an die närrische Vergangenheit.

Lesezeit 3 Minuten
Seit dem 11.11.1948 haben sich im Backofenbauerdorf die Möhnen der Brauchtumspflege, insbesondere jedoch dem Karneval verschrieben. Bereits im ersten Jahr nach der Gründung der Möhnengesellschaft Beller Jäße schlossen sich nach den schweren Kriegsjahren und den damit verbundenen Entbehrungen zahlreiche Frauen dem Verein an.

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