Andernach
Schüler entwickeln eigene Sicht auf den Tod
ys

Andernach. Was passiert mit seiner Seele, wenn der Opa tot ist? Wer tröstet die Eltern, wenn sie über den Verlust eines nahen Angehörigen trauern? Und wie kann man einen Freund unterstützten, der gerade jemanden verloren hat? Statt mit Lesen und Schreiben haben sich die 19 Schüler der Klasse 4a der Andernacher Grundschule Martinsschule eine Woche lang mit sechs ehrenamtlichen Hospizhelfern der Hospizbewegung Andernach-Pellenz mit dem Thema Sterben und Tod beschäftigt.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Yvonne Stock „Kinder haben einen eigenen Blick auf das Thema“, sagt die Leiterin des Projekts „Hospiz macht Schule“, Dorothee Schünemann-Diederichs. Den Helfern ist wichtig, den Schülern keine Meinungen überzustülpen, sondern sie ihre eigene Sicht auf das sensible Thema entwickeln zu lassen und eventuelle Ängste zu nehmen.

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