Delian::Quartett schenkt der Burg Namedy eine Haydn-Konzertreihe
Schöne Musik auf Burg Namedy: Streicherklang mit Froschgequake
Sie erfreuten die Zuhörer in Namedy: (von links) Andreas Moscho, Adrian Pinzaru, Lara Albesano und Hendrik Blumenroth. Foto: Sauer-Kaulbach
Sauer-Kaulbach

Namedy. Das erste Mal waren sie bei einem Konzert des Bonner Beethoven-Festivals in der Burg Namedy zu Gast. Seitdem pflegt das 2007 gegründete und gleich zum Senkrechtstarter im internationalen Klassikgeschäft avancierte Delian::Quartett eine innige Beziehung nicht nur zur Burg, sondern auch zu deren Hausherrin, Heide Prinzessin von Hohenzollern.

Lesezeit 2 Minuten
Ausdruck dieser Verbundenheit ist eine Serie von vier jahreszeitlich ausgerichteten Konzerten, die das Ensemble der durch Corona seit mehr als einem Dreivierteljahr als Veranstaltungsort lahmgelegten Burg schenkt. „Wir sind über die Jahre aufeinander zugewachsen und wollen einfach durch unsere Musik in dieser schwierigen Situation helfen“, sagt Andreas Moscho, der zweite Geiger des Quartetts.

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