Verkehr Lokalpolitiker sind über Vielzahl der Schäden verärgert und wollen sich wehren
Schlechte Straßen: Maifelder machen jetzt mobil
Die Ortsbürgermeister von Pillig und Naunheim, Horst Klee (links) und Christian Sommer, haben kein Verständnis mehr für den schlechten Zustand der L 110. Dort reiht sich mittlerweile Schlagloch an Schlagloch. Sie wollen sich wehren und bekommen dabei Unterstützung. Foto: Anne Fuhrmann
Anne Fuhrmann

Maifeld. Wer auf dem Maifeld unterwegs ist, sollte an seinem Auto am besten gute Stoßdämpfer haben. Auf manchen Abschnitten der Landesstraßen reiht sich Schlagloch an Schlagloch. Mehrere Ortschefs sind inzwischen richtig sauer. Auch Maximilian Mumm, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Maifeld, reicht es jetzt. Die Kommunalpolitiker kündigen an, dieser Entwicklung nicht mehr tatenlos zusehen zu wollen, und fordern ein baldiges Handeln.

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Was die Maifelder ärgert: Besonders übel ist die Situation auf der Landesstraße 110 zwischen Pillig und Naunheim. Davon sind die Ortsbürgermeister der beiden Gemeinden überzeugt. „Der Zustand der Straße ist schon eine Frechheit“, schimpft der Pilliger Ortschef Horst Klee.

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