Sicherheitsbedingte Maßnahmen und Mehraufwand machen es schwer
Schlangestehen beim Friseur: Endlich geht's dem Pony an den Kragen
Friseurin Andrea Heuser, Mitarbeiterin im Salon „Haargenau“ freut sich mitKundin Anja Brauch, die ihren Friseurbesuch trotz Corona genießen kann.
Elvira Bell

Region. Den grauen Haaransatz färben, die Haare nach einer missglückten Färbung wieder auf Vordermann bringen oder den viel zu lang gewordenen Pony schneiden: So manch einer wartete sehnlichst auf den Tag, an dem der Friseur seines Vertrauens nach der Corona-Zwangspause seinen Salon in dieser Woche wieder aufsperren durfte. Aber nicht nur die Kunden freuten sich auf eine neue Frisur, sondern auch die Friseure. Sie hatten seit Tagen rotiert, um für die Wiedereröffnung den geforderten Hygienestandards gerecht zu werden und ihren Kunden einen möglichst entspannten Besuch zu bieten.

Vieles ist jedoch ganz anders geworden. So auch bei Petra Hecker aus Thür. Am Montag, der üblicherweise ihr klassischer freier Tag ist, nahm ihr Salon „Haarzeit“ die Arbeit wieder auf. „Da momentan bei den Firmen keine Plexiglastrennwände mehr zu bekommen sind, können meine drei Mitarbeiterinnen und ich unsere Kunden nicht parallel bedienen.

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