Starkregen und Hochwasser an Elz, Nitz und Nette hinterließen Zerstörung in Millionenhöhe - Tiefbaureparaturen dauern an
Schäden in Millionenhöhe: Juli-Flut beschäftigt die Vordereifel weiter
Martin Boldt

Kein Vergleich zum Ahrtal und dennoch ebenfalls Schäden in Millionenhöhe hat die Verbandsgemeinde Vordereifel nach dem Starkregen- und Hochwasserereignis Mitte Juli zu verzeichnen gehabt. Im Struktur- und Umweltausschuss des VG-Rates gab es jetzt ein umfangreiches Update über die erfassten Zerstörungen und damit verbundenen Kosten. Die Präsentation übernahm Andreas Pung vom Bauamt, der während der Flut selbst als Feuerwehrmann im Einsatz war.

„Das eigentliche Ereignis war der Starkregen, also die Summe der Niederschläge, die damals niedergegangen ist. Der Boden war nach vorherigen Regenfällen schon derart gesättigt, dass er während des eigentlichen Unwetters keine weiteren Niederschläge mehr aufnehmen konnte und die Menge von mehr als 100 Litern pro Quadratmeter dann wirklich sehr schnell abgeflossen ist“, erklärte Pung die Ausgangssituation.

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