An der Vorbereitung der Sanierung arbeitet die Stadtverwaltung unter Dampf
Sanierungsfall Mayener Genovevaburg: Bauantrag wird eingereicht
Von außen ist dem Mayener Wahrzeichen nichts anzumerken. Aber bei genauer Analyse sind einige gravierende statischen Probleme aufgetreten, die eine umfassende Sanierung unumgänglich machen. Gebaut werden soll bis zum Jahr 2027.
Thomas Brost

Mayen. Der Zeitdruck ist groß, um das Wahrzeichen von Mayen standhaft für künftige Stürme zu machen: Deshalb arbeitet die Stadtverwaltung mit Hochdruck daran, dass die millionenschwere Sanierung der teilweise nicht statisch einwandfreien Burg bald über die Bühne gehen wird. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt sind die komplexen Antragsunterlagen für die Förderung von Bund beziehungsweise Land. Ein anderer ist der Bauantrag.

Lesezeit 1 Minute
Die Pläne und Berechnungen für die Sanierung der Oberburg liegen jetzt vor. „Derzeit wird an der Erstellung des Bauantrages für die gesamte Oberburg gearbeitet”, teilte die Verwaltung in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses mit. Die Planung wurde in den vergangenen Wochen mit Veterinärwesen, dem Arbeitsschutz und dem Behindertenbeauftragten „einvernehmlich” abgestimmt.

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