Vorstand Bernd Butter, Abteilungsleiter Rainer Barkowski und Horst Fuhrmann (von links) freuen sich bereits auf die Sanierung ihrer Tennisanlage. Die alten Sandplätze mit ihren mehr als 30 Jahren sind aktuell nur noch mit großem Aufwand instand zu halten. Foto: Martin Boldt Martin Boldt
Ochtendung. Der große Boom im Tennissport mag zwar seit einigen Jahren vorbei sein, nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat dem „weißen Sport“ jüngst jedoch zu einem kleinen Comeback verholfen. Während viele andere Sportarten in der Warteschlange standen, durfte auf dem kontaktarmen Tenniscourt bereits wieder gespielt werden. Damit dies auch in Zukunft gewährleistet werden kann, bemüht sich der DJK Ochtendung mit seinen 170 aktiven Mitgliedern jetzt um die Sanierung seiner Anlage am Sportstadion in der Schillerstraße.
Zwei der drei dort vorgehaltenen Sandplätze haben die durchschnittliche Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren bereits lange überschritten: „Der eine ist 34, der andere sogar schon 36 Jahre alt. Die Plätze haben mittlerweile Unebenheiten, und auch die Wasserdurchlässigkeit geht mit der Zeit verloren, sodass es immer schwerer wird, die Anlagen übers Jahr zu bringen“, erklärt Sportwart Martin Fuhrmann.