Kreis MYK/Burgbrohl
RZ-Interview: Böllerstress bei Tieren lässt sich vermeiden

Tierarzt Markus Gilles gibt Hundehaltern Tipps, wie Silvester für Vierbeiner nicht zum Horror wird. 

Celina de Cuveland

Kreis MYK/Burgbrohl. Bunte Lichter, lautes Knallen und jede Menge Rauch von Feuerwerkskörpern - das gehört zu Silvester dazu. Was uns Menschen Freude bereitet, ist für unsere Haustiere oft der blanke Horror. Doch was tun, wenn das geliebte Haustier sehr ängstlich ist oder bereits schlechte Erfahrungen mit dem Jahreswechsel gemacht hat? Die Rhein-Zeitung hat mit dem Burgbrohler Tierarzt Markus Gilles gesprochen.

Lesezeit 4 Minuten
Hunde und Katzen sind die Geräusche und Gerüche nicht gewöhnt, sie reagieren unvorhersehbar oder entwickeln sogar dauerhafte Psychosen. Deswegen müssen sich Herrchen und Frauchen solcher empfindsamer Vierbeiner insbesondere am Silvesterabend bewusst sein, dass sie die Verantwortung für ihre Tiere tragen.

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