Nach fast 49-jähriger Dienstzeit verabschiedet sich der Revierförster in den Ruhestand
Ruhestand nach fast 49 Jahren Dienst: Förster Leo Kaiser sagt dem Wald „Adieu“
Nach fast 49-jähriger Dienstzeit als Revierförster verabschiedet sich Leo Kaiser in den Ruhestand. Zu Beginn seiner Tätigkeit sah der Wald in seinem Forstrevier noch ganz anders aus. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Monreal. Die Arbeiten in und für die Natur sind das Schönste, was sich Leo Kaiser vorstellen kann. Der gebürtige Naunheimer ist erblich vorbelastet: Sein Vater war Büroleiter im Forstamt Kaisersesch, und auch die Jagd hat in seiner Familie eine lange Tradition. „Ich führe die Leidenschaft für die Jagd in der fünften Generation fort“, sagt Kaiser, der sich nun nach nahezu 49-jähriger Dienstzeit als Revierförster in den Ruhestand verabschiedet.

Lesezeit 2 Minuten
Seit 1979 war der noch 64-Jährige als Revierförster in Monreal eingesetzt. Seinerzeit sah der Wald in seinem Forstrevier ganz anders aus. Kaiser blickt zurück: „Ursprünglich waren es 1600 Hektar Staats-, Gemeinde- und Privatwald.“ Es handelte sich um ein klassisches Aufbaurevier mit vielen Nachkriegsaufforstungen, die zur Pflege anstanden.

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