Revierförster am Laacher See mit lobenden Worten in Ruhestand verabschiedet
Revierförster am Laacher See in Ruhestand verabschiedet: Gräf kümmert sich privat weiter mit Herzblut um die Umwelt
Carmen Barth, Leiterin des Forstamtes Koblenz, überreichte Karl-Hermann Gräf die Urkunde zur Versetzung in den Ruhestand. Mit auf dem Foto sind auch zu sehen Christine Gräf und der neue Revierleiter Felix Janz.
Elvira Bell

Mehr als 70 Jahre haben Karl-Hermann Gräf und sein Vater Karl Gräf als erfahrene Vertreter der „grünen Zunft“ in den Wäldern rund um Nickenich tiefe Spuren hinterlassen. Zum 30. Juni ist Revierförster Karl-Hermann Gräf – er übte seinen Beruf in der vierten Generation aus – in den Ruhestand gegangen.

Mit Begeisterung wird der Privatwaldbesitzer in seinem „Unruhestand“ weiter in der Natur tätig sein. Zudem will er sich als Mitglied im Landespflegebeirat sowie als Umweltbeauftragter der Ortsgemeinde Nickenich einbringen. Zwar endet in Nickenich die Ära der Revierleiter Gräf, doch die Forstfamilientradition bleibt bei vier Söhnen, von denen drei Förster sind, erhalten.

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