Erinnerungen an einereiche Eisenbahn- undIndustriegeschichte -Kunstwerke aus Stein weisen den Weg
Reiche Geschichte: auf Spurensuche auf dem Maifeldradweg
Auf dem Abschnitt des Maifeldradweges zwischen Bassenheim und Ochtendung erinnern Gleise und Informationsstelen an die Eisenbahn- und Industriegeschichte der Region. Ab Kerben gibt es Kunst: Das Foto rechts zeigt die Tuffplastik „Bockspringer“ von Heribert Schmid (1985).
Reinhard Kallenbach

Bassenheim/Kerben. Mit dem eigenen Fahrrad von Bassenheim nach Ochtendung und dann weiter über Polch nach Mayen oder Münstermaifeld: In den 80er-Jahren hätten wohl die wenigsten daran gedacht, dass die ursprünglich recht anstrengende Tour eines Tages so bequem zu bewältigen sein würde. Die Radwege entlang oder auf früheren Bahntrassen machen es möglich. Sie gewähren nicht nur den Blick auf eine malerische Landschaft, sondern auch auf eine Reihe von „Denk-mälern“, die an mehreren Rastpunkten in Szene gesetzt werden.

Lesezeit 2 Minuten
Die Spurensuche beginnt ganz in der Nähe des früheren Bassenheimer Bahnhofs an der Verbindung von der Koblenzer Straße zum interkommunalen Gewerbegebiet. Hier endet auch der dritte Abschnitt des Maifeldradwegs (für Koblenzer beginnt er hier), Fahnen sorgen dafür, dass der Punkt nicht zu übersehen ist.

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