Erste Vorkehrungen sind getroffen - Hallenbad wird wohl zu bleiben
Reaktion auf Energiekrise: Mayen stellt Einsparliste vor
Ob das Nettebad angesichts der drohenden Energieknappheit in diesem Herbst überhaupt seinen Betrieb aufnimmt, ist derzeit äußerst fraglich. Hier könnte die Stadt bis zu 150.000 an Gaskosten einsparen. Foto: Andreas Walz (Archiv)
Andreas Walz

Mayen. Seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren hat die Stadt Mayen einen Krisenstab, der regelmäßig in Krisensituationen Entscheidungen fällt. So, wenn es um Bombenentschärfungen geht. Zu Zeiten des russischen Angriffskrieges und dessen Auswirkungen hat der Krisenstab allerdings weitere, neue Aufgaben erhalten. Stichwort: Energie sparen. „Jede Kilowattstunde Gas, die jetzt gespart wird, hilft, die Gasspeicher für den Winter zu füllen. Ziel muss sein, dass in der Heizperiode die Wohnungen warm bleiben und die Unternehmen arbeiten können“, appelliert Oberbürgermeister Dirk Meid an die Bürger. Auch manch heilige Kuh bleibt vom Streichkonzert nicht verschont.

Lesezeit 4 Minuten
1 Wie will die Stadt Mayen die Erdgasversorgung sicherstellen? Besonders die Erdgasversorgung für die kälteren Monate bereitet der Stadt nach eigenem Bekunden Sorgen. Der Krisenstab, für den Büroleiterin Jasmin Alter federführend ist, hat einigen Empfehlungen herausgegeben.

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