Wettbewerbshüter urteilen im März über Stahlfusion - Wird Andernacher Werk verkauft?
Rasselstein steht vor Jahr der Entscheidungen: Wird Andernacher Werk verkauft?
Im Andernacher Rasselsteinwerk sieht man sich gut für die Zukunft aufgestellt. Dafür sorgt auch die neue Veredelungsanlage, die sich noch im Bau befindet.
Archiv Sascha Ditscher

Dem Andernacher Weißblechproduzenten Rasselstein steht ein entscheidendes Jahr bevor: Ende März teilen die Brüsseler Wettbewerbshüter mit, ob sie der Fusion der Stahlsparte des Rasselstein-Mutterkonzerns ThyssenKrupp mit Tata Steel zustimmen. Dann entscheidet sich, ob der Rasselstein nach der Fusion Teil von ThyssenKrupp bleibt – oder ob der Konzern entscheidet, sich von dem Andernacher Werk zu trennen. Unsere Zeitung hat mit dem Rasselstein-Betriebsratsvorsitzenden Wilfried Stenz über die Perspektiven für den Standort gesprochen.

Lesezeit 2 Minuten
Grundsätzlich ist die Stimmung unter den Rasselsteinern entspannt, berichtet Stenz: Die Auftragslage ist gut, und der Bau der neuen Chromveredelungsanlage auf dem Betriebsgelände schreitet voran. 100 Millionen Euro investiert der Thyssen-Krupp-Konzern in den Bau der Anlage, die den Standort fit für die Zukunft machen soll.

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