Aktion Riedener sammelt Unterschriften, doch sein Protest hat kaum Aussicht auf Erfolg
Protest: Vater kämpft für mehr Sicherheit im Schülerverkehr

Mit dem Bus zur Schule – für viele Kinder ist das Normalität. Für mehr Sicherheit im Schulbus kämpft jetzt ein Vater aus Rieden.

dpa

Rieden/Region. Wie sicher sind die Busse, die Tag für Tag Tausende Kinder und Jugendliche zum Unterricht in die Schulen und zurück bringen? Für einen Vater aus Rieden ist die Antwort eindeutig: Nicht sicher genug! Mit einer Unterschriftenkampagne und der Seite „Sicherer Schulbusverkehr für unsere Kinder“ im sozialen Netzwerk Facebook kämpft er schon seit Monaten für Verbesserungen. Doch sein Kampf ist so gut wie aussichtslos.

Lesezeit 3 Minuten
„Ich sehe nicht ein, dass unsere Kinder permanent gefährdet werden“, sagt der Riedener, dessen Tochter seit diesem Schuljahr die Realschule plus in Mendig besucht. Dorthin bringt sie an jedem Schultag ein Bus der Linie 977. „Der ist permanent überfüllt“, sagt der Vater – und meint damit, dass immer rund ein Dutzend Kinder keinen Sitzplatz bekommt und während der Fahrt stehen muss.

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