25 Jahre umweltfreundliche Heizenergieerzeugung von der Firma Weig: Herausforderungen für die Zukunft sind groß
Pionierarbeit made in Mayen: Fernwärme spielt für die Zukunft eine zentrale Rolle
Aus der Prozesswärme der Karton- und Papierfabrik Weig in der Polcher Straße wird ein Großteil der Fernwärme gewonnen. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Es ist eine Erfolgsstory mit Pioniercharakter, die die Fernwärme Mayen schreibt: In einer Zeit, als über die Restlaufzeiten von Atomkraftwerken diskutiert wurde und E-Autos auf den Straßen noch kein Thema waren, hat die Kartonfabrik Moritz J. Weig viele Gebäude in der Kernstadt mit umweltfreundlicher Heizenergie versorgt. 25 Jahre Fernwärme Mayen (FWM) – zum Jubiläum wagten die Macher einen Ausblick, der Herausforderungen beinhaltet.

Wo kommt die Fernwärme her, und wer hatte die Idee dazu? Vor 25 Jahren wollte die Firma Weig diejenige Wärme, die im Produktionsprozess entsteht, nutzbringend weiterreichen. „Mein Vater gab den entscheidenden Impuls, er hatte den Mut zur Umsetzung dieses Projektes – und die Unterstützung vieler“, sagte Xaver Weig, Geschäftsführender Gesellschafter, in einer Feierstunde.

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