Mit seinen Tischfiguren und wenigen Requisiten schuf Manfred Künster in Schloss Bürresheim in offener Spielweise unterschiedliche Szenen aus dem Leben des Trunkenboldes und Schwadroneurs Peer Gynt. Elvira Bell
Mit einem Klassiker macht der Kulturreigen „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim weiter: „Peer Gynt“ von Edvard Grieg wurde aufgeführt, diesmal in ungewöhnlicher Spielweise.
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Fühlen sich Erwachsene angesprochen und sind neugierig, wenn sie etwas von einem Figurentheater hören? Erinnern sie sich an ihre eigene Kindheit? Und haftet dem Figurentheater im Zeitalter der Digitalisierung Altbackenes an? Die Antwort: Das Publikum, das in den Ahnensaal von Schloss Bürresheim gekommen war, zeigte sich interessiert und begeistert von Manfred Künster und seinem Figurentheater.