Einsegnung und Einweihung im St.-Nikolaus-Stiftshospital - Einrichtung wird interdisziplinär genutzt
Palliativstation im St.-Nikolaus-Stiftshospital erweitert und modernisiert: Einrichtung wird interdisziplinär genutzt
Über die neue, modern eingerichtete Palliativstation freuen sich Pfarrer Stefan Dumont (von links), der Leitende Arzt der Palliativstation Dr. Thomas Dyong, Geschäftsführerin Cornelia Kaltenborn und Stationsleiterin Gabriele Dannenberg. Foto: St.-Nikolaus-Stiftshospital Andernach
St.-Nikolaus-Stiftshospital Ande

„Es ist mir eine große Freude, unsere neue Palliativstation nach einer sechsmonatigen Umbauphase eröffnen zu dürfen“, sagte Cornelia Kaltenborn, Geschäftsführerin des St. Nikolaus-Stiftshospitals in Andernach. „Corona-bedingt leider nur in kleiner Runde, gern hätten wir auch die Mitglieder des Verwaltungsrats der Stiftung St. Nikolaus-Stiftshospital sowie die beteiligten Handwerksfirmen, unsere zahlreichen Unterstützer und alle Spender dazu geladen.“ Allein 50.000 Euro erhielt das Krankenhaus durch Spenden für den Ausbau der Palliativstation.

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Bereits 2009 hatte das St. Nikolaus-Stiftshospital eine Palliativeinheit mit fünf Betten eingerichtet. „Durch die Veränderung im Landeskrankenhausplan konnten wir nun die Einheit zu einer Station mit acht Betten ausbauen“, so Dr. Thomas Dyong, Leiter der Palliativstation.

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