Ortsvorsteher Sascha Flinsch vereidigt - Langjährigen Amtsvorgänger Siegmar Stenner gewürdigt
Ortsbeirat Kürrenberg startet in neue Amtszeit: Ortsvorsteher Sascha Flinsch vereidigt
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Der neue Ortsbeirat Kürrenberg.
Sarah Gördes/Stadt Mayen

Dieser Tage ist der neu gewählte Ortsbeirat Kürrenberg zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Wie die Stadtverwaltung Mayen berichtet, ernannte Oberbürgermeister Dirk Meid zu Beginn den neu gewählten Ortsvorsteher Sascha Flinsch (CDU) und vereidigte ihn.

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Siegmar Stenner (SPD) wurde nach 22 Jahren als Ortsvorsteher von Kürrenberg verabschiedet. „Mit zahlreichen Dankesworten und Geschenken brachten die Beiratsmitglieder, der neue Ortsvorsteher Sascha Flinsch und Oberbürgermeister Dirk Meid ihre Wertschätzung für die jahrelang geleistete Arbeit zum Ausdruck“, heißt es in der Mitteilung der Stadtverwaltung. „Für seine Tätigkeit als Ortsvorsteher sowie in städtischen Gremien, unter anderem im Mayener Stadtrat, erhält Siegmar Stenner im September die Goldene Verdienstplakette der Stadt.“

Ehrenamt wird entsprechend gewürdigt

Dem Ortsbeirat bleibt Stenner aber als Mitglied erhalten, ebenso wie Hannelore Knabe, Werner Weber (beide CDU), Michael Gotthardt (SPD) und Dieter Kreuser (FWM). Sie und die neu gewählten Ortsbeiratsmitglieder Sebastian Mertes, Henning Riecken und Sascha Flinsch (alle CDU) wurden unter Hinweis auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Pflichten nach der Gemeindeordnung, insbesondere der Treue- und Schweigepflicht, per Handschlag verpflichtet.

Anschließend wählten die Mitglieder des Ortsbeirats einstimmig Sebastian Mertes zum stellvertretenden Ortsvorsteher. Es folgten Ehrungen der langjährigen Beiratsmitglieder Werner Weber und Michael Gotthardt. Für jeweils 20 Jahre im Dienst des Ortsbeirats erhielten sie von OB Meid die Ehrenurkunde des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz. Zudem bekamen die ausgeschiedenen Ortsbeiratsmitglieder Dieter Bös und Hubertus Müller eine Dankesurkunde für jeweils fünf Jahre im Ortsbeirat geleistete ehrenamtliche Arbeit. „Margarete Jung, die zehn Jahre lang im Ortsbeirat tätig war und nun ebenfalls ausgeschieden ist, konnte nicht an der Sitzung teilnehmen“, heißt es in der Pressemitteilung. „Für ihre ehrenamtliche Arbeit erhält sie eine Dankesurkunde, die nachgereicht wird.“

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