Oliver Jüngling und sein 85 ccm starkes Sportgerät. Elvira Bell
Neuwied/Ettringen. Früh übt sich, wer ein Meister werden möchte und es anstrebt, in ein paar Jahren ein Profi im Motocross zu werden. Am liebsten in den USA, denn jenseits des großen Teichs ist, wie Oliver Jüngling unserer Zeitung auf der Strecke in Ettringen erzählt, Motocross keine Randsportart mehr.
Vielmehr genießen die besten Zweiradakrobaten dort einen höheren Stellenwert als hierzulande. „Es handelt sich dort um ein Showbusiness mit größeren finanziellen Möglichkeiten“, sagt der Nachwuchsfahrer.
An Ehrgeiz mangelt es dem Jungen nicht. Der Schüler der Integrierten Gesamtschule Neuwied ist ein schönes Beispiel für Jemanden, der sich und sein Leben in jungen Jahren um seine Leidenschaft orientiert.