Anwohnerin aus Ochtendung hat sich bei Bundestags- und Landtagsabgeordneten beschwert
Ochtendungern reicht's: Lärm, Staub und CO2 machen ihnen zu schaffen
Eine Anwohnerin der Ochtendunger Straße „Auf’m Zisselborn“ (im Hintergrund) spricht sich dafür aus, entlang der L 98 Sträucher und Bäume zur Reduzierung von Lärm- und Staubemissionen zu pflanzen.
Heinz Israel

Ochtendung. Eine Anwohnerin der Straße „Auf‘m Zisselborn“ in Sichtweite der L 98 am Ortsausgang in Richtung Nettetal hat sich an die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil, Landrat Alexander Saftig, den Landtagsabgeordneten Torsten Welling und Ortsbürgermeister Lothar Kalter gewandt, um auf die Einschränkung ihrer Wohnqualität durch den Verkehrslärm sowie die CO2- und Staubbelästigung der L 98 hinzuweisen.

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Seit Einführung der Lkw-Maut habe der Verkehr stark zugenommen – das sei meistens an Werktagen der Fall –, was sich besonders bei starkem Wind bemerkbar mache, berichtet die Anwohnerin. Ab freitagvormittags kämen noch die Motorräder dazu. „Bis zum Sonntagabend kommen da locker 230 Motorräder zusammen, die alle an unserem Balkon vorbeibrettern“, ärgert sich die Frau, die seit fast 50 Jahren dort wohnt.

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