Oberbürgermeister Wolfgang Treis entkräftet Vorwurf, dass die Verwaltung eine gute Gelegenheit ungenutzt verstreichen ließ
OB Treis erklärt in der Steg-Affäre: Darum griff Stadt bei Zwangsversteigerung einer Garage nicht zu
Diese Garage „Im Keutel“ ist Teil der Steg-Affäre. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Wann war eine Garage in der Straße „Im Keutel“ Gegenstand einer Zwangsversteigerung? Diese Frage ist nach der jüngsten Stadtratssitzung in den Mittelpunkt der Mayener Steg-Affäre gerückt. Denn vom Zeitpunkt der Versteigerung hängt ab, ob sich die Stadt ein gutes Geschäft hat entgehen lassen, nur um die Garage später für 30.000 Euro doch anzukaufen. Wie Mayens Oberbürgermeister Wolfgang Treis jetzt mitteilt, ist der Stadtverwaltung kein Vorwurf zu machen.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernhard Mauel (CDU) hatte die Zwangsversteigerung in Diskussion gebracht. Die Garage liegt im Sanierungsgebiet „Aktive Stadt“. Um dort die Gestaltung maßgeblich mitgestalten zu können, hat die Stadt ein Interesse daran, in dem Viertel Grundstücke zu erwerben.

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