Nickenich
Nickenich: Schimmel könnte Schulsanierung verzögern - Gutachten soll Klarheit bringen

Projektleiter Frank Heuft in einem der Räume, die auf Schimmelsporen untersucht werden sollen. Foto: M. Fenstermacher

mif

Nickenich. Draußen fehlen Teile der Fassadenverkleidung, drinnen ist eine Fensterfront mit Sperrholzplatten gesichert, durch das Dach ist immer wieder Feuchtigkeit gesickert: Der Sanierungsstau an der Grundschule Nickenich lässt sich für jeden Besucher mit Händen greifen. Doch ist die Ende der 60er-Jahre erbaute Schule bloß marode oder ist ihr Zustand für Kinder und Lehrer darüber hinaus sogar gesundheitsgefährdend?

Aktualisiert am 15. Februar 2017 17:51 Uhr
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher Diese Frage soll nun geklärt werden, nachdem die Verbandsgemeinde Pellenz als Schulträger in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt vergangene Woche Teile des Verwaltungstrakts vorsorglich gesperrt und den Verzehr von Trinkwasser aus den Wasserhähnen untersagt hatte – wegen des Verdachts auf erhöhte Schimmelbelastung in verschiedenen Räumen sowie zu viel Blei im Trinkwasser (die RZ berichtete).

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