Andernacher Kulturamt will im Culinacum außergewöhnliches Konzept umsetzen: Neues Stadtmuseum für Andernach: Arbeiten an Ausstellung fürs Culinacum laufen auf Hochtouren
Andernacher Kulturamt will im Culinacum außergewöhnliches Konzept umsetzen
Neues Stadtmuseum für Andernach: Arbeiten an Ausstellung fürs Culinacum laufen auf Hochtouren
Tönissteiner Mineralwasser schrieb in Andernach Ernährungsgeschichte. Unterstützt von Spenden der Kreissparkasse Mayen erwarb das Stadtmuseum jetzt ein Werbeschild aus den 1950er-Jahren. Hermann-Josef Hoppe (von links), Geschäftsführer des Privatbrunnens Tönissteiner Sprudel, Museumsleiter Kai Seebert, Bürgermeister Claus Peitz und Christoph Weitzel, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Mayen, kamen zur Übergabe zusammen. Koch Martina. Stadt Andernach/Maurer
Andernach. Die Planungen für das neue Gebäude des Stadtmuseums am Runden Turm wurden in den vergangenen Monaten oft und kontrovers diskutiert. Wesentlich weniger Beachtung fanden indes die Vorbereitungen für die neue Ausstellung, die Stadt- und Ernährungsgeschichte miteinander verknüpfen will. Im Hintergrund arbeiten die Mitarbeiter des Kulturamts auf Hochtouren an einem einzigartigen Ausstellungskonzept.
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Der Leiter des Andernacher Stadtmuseums, Kai Seebert, und sein Vorvorgänger Klaus Schäfer sind derzeit damit beschäftigt, eine Materialsammlung aus den Beständen des Stadtmuseums sowie vorhandenen wissenschaftlichen Arbeiten zusammenzustellen, um diese im Anschluss dem Fachbüro an die Hand zu geben, welches daraus die neue Dauerausstellung des Stadtmuseums entwirft.