Mayener Institut investiert in neue Wohnungen in der Friedrichstraße
Neue Mietwohnungen in der City: KSK-Bauprojekt steht für Strategiewechsel
Symbolischer Spatenstich in der Andernacher Friedrichstraße. Mit dabei (von links): Landrat Alexander Saftig, Architekt Egon Schäfer, Bürgermeister Claus Peitz, KSK-Vorstandsvorsitzender Karl-Josef Esch, Marc Ruland und Robert Ollig als Mitglieder des Bauausschusses sowie KSK-Vorstandsmitglied Christoph Weitzel.
KSK Mayen

Andernach. Neue Mietwohnungen in zentraler Innenstadtlage: Das ist für private Investoren nicht die beliebteste Lösung. Die Verantwortlichen der Kreissparkasse (KSK) Mayen haben sich dagegen in der Andernacher Friedrichstraße genau für dieses Modell entschieden. In den kommenden Monaten will das öffentlich-rechtliche Kreditinstitut auf dem Eckgrundstück an der Einmündung der Poststraße 14 Wohneinheiten realisieren. Das Projekt hat übrigens Modellcharakter. Steht es doch für einen Strategiewechsel des Unternehmens.

Die kleine Zeremonie am Dienstagnachmittag war eher symbolischer Natur: Die Vorarbeiten wurden bereits vor einiger Zeit abgeschlossen, inzwischen sind Fundamente und Bodenplatte zu erkennen. Es gab also gleich zwei Gründe zu feiern, zumal bei den Erdarbeiten keine Überraschungen, wie archäologische Funde oder Blindgänger, zutage traten.

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