Bürger von Eich und Kell entwickeln Visionen für das Leben im Ort - Planer sehen viel Potenzial
Neue Ideen für Eich und Kell gesucht: Zwei Stadtdörfer stehen in den Startlöchern
Eich verfügt über einen hübschen Ortskern, geprägt von aus Lavagestein errichteten Krotzenhäusern.
Sascha Ditscher

Eich/Kell. Die Andernacher Stadtteile, die aufgrund ihrer Entfernung zum Zentrum eher einen ländlichen Charakter haben, gingen bei den Förderprogrammen des Landes bisher leer aus: Sie kamen weder in den Genuss der Städtebauförderung, noch konnten sie sich für Mittel aus dem Dorferneuerungsprogramm bewerben. Umso größer ist die Freude in den Höhenstadtteilen Eich und Kell über die erfolgreiche Bewerbung für das Förderprogramm „Stadtdörfer“: „Wir sind sehr froh darüber, dass wir daran teilnehmen können“, sagte die Ortsvorsteherin von Kell, Petra Koch, in der Auftaktveranstaltung, die aufgrund der Corona-Beschränkungen als Online-Konferenz stattfand.

Zahlreiche Bürger beider Stadtteile nutzten die Chance, sich aus erster Hand bei den Mitarbeitern des Projektentwicklungsbüros „Stadtimpuls“ aus Landau über die in den kommenden Monaten anstehenden Schritte zu informieren. Die RZ beantwortet im Folgenden die wichtigsten Fragen zu dem neuen Förderprogramm.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region